Könnte es sein das es dir so vorkommt wenn er rekuperiert den dann fühlt sich das an als das er besser bremst,
Mir ist es auf jedenfall schon öfter aufgefallen das das bremsen bei starker rekuperation sich besser anfühlt. Das das 1.7 Tonnen Monster schon etwas schwächer ist von der Bremsleistung als unser Vorgänger Leon 1,4t ist denke ich auch normal, der war dagegen richtig giftig auf der Bremse
Hallo, ich habe mich gerade extra für dieses Thema hier im Forum angemeldet, da ich über Google auf deinen Beitrag gestoßen bin.
Ich habe exakt das von dir beschriebene Verhalten auch bei meinem Cupra.
Die Bremse reagiert teilweise völlig anders als erwartet. Ich muss dann auch viel stärker auf das Pedal treten. Ich habe auch das Gefühl, dass der Wagen noch schiebt. Ich kann es leider nicht besser beschreiben.
Das kann so jedenfalls nicht richtig sein. Ich werde wohl mal einen Termin bei meiner Werkstatt vereinbaren.
Hallo zum Thema. Ich habe da mit meinem Hybrid zu Anfang auch einige Irritationen gehabt.
Man kann das Verhalten in drei verschiedene Variationen einteilen. Wenn man gerade erst unterwegs ist und das Auto auf ein Hindernis oder Vorrausfahrenden auf äuft reagiert die Abstandsregulierung/einhaltung unzuverlässig, meist sehr verhalten und man muss früher und stärker den Fuss auf die Bremse setzen. Das gibt sich dann aber und das Fahrzeug reagiert früher und man kann sich besser darauf einstellen.
Bei eingeschalteter Geschwindigkeitsregelung setzt der Automat zuverlässig und gleichmässig ein. Die Bremswirkung wird erheblich deutlicher aktiv. In der Einstellung bremst der Cup. auch bis zum Stillstand ab und fährt auch autumatisch wieder an, wenn sich das "Hindernis" wieder vom Auto entfernt.
Die Bremswirkung, die durch Rekupatation ausgelöst wird, kann man bewusst herbeiführen und die Reaktion testen/ausprobieren, indem man das auslaufende Auto manuell mit dem Paddel zurückschaltet. Hier kann die Intensität unterschiedlich ausfallen, abhängig von der eingestellten Batterie-Restkapazität , 20 oder 60% z.B.
Eine weitere Irritation ist die eventuell entgangene, weil unbewusst geschaltete S - Stufe. Hier springt der Benziner unter Umständen früher oder gar überhaupt an, obwohl man damit nicht gerechnet hat. Auch dann kann die Bremswirkung wieder eine andere sein.
Im Zusammenhang mit der manuellen Schaltung habe ich aber immer wieder das Problem, nicht wieder in den höheren Gang zurückschalten zu können. Solange das Auto im Schub läuft, lässt der Wagen kein Schalten in den höheren Gang zu. Ich glaube aber beobachtet zu haben (noch nicht oft genug praktiziert), dass beim Beschleunigen der nächste Gang wieder zugelassen wird.
Gruß deCup's
Noch Nachtrag zum Thema: S. auch Hinweis Seite 81 der Bertiebsanleitung.
Hallo, ich habe mich gerade extra für dieses Thema hier im Forum angemeldet, da ich über Google auf deinen Beitrag gestoßen bin.
Ich habe exakt das von dir beschriebene Verhalten auch bei meinem Cupra.
Die Bremse reagiert teilweise völlig anders als erwartet. Ich muss dann auch viel stärker auf das Pedal treten. Ich habe auch das Gefühl, dass der Wagen noch schiebt. Ich kann es leider nicht besser beschreiben.
Das kann so jedenfalls nicht richtig sein. Ich werde wohl mal einen Termin bei meiner Werkstatt
Bei meinem 245 PS Hybriden ist mir nun schon öfters aufgefallen, dass die Bremsleistung ganz unterschiedlich ist.
Sprich, wenn ich mit einer gewissen Kraft aufs Bremspedal gehe, bremst er meistens "normal" aber manchmal ist die Bremsleistung ganz schwach, so dass ich viel fester aufs Pedal treten muss um stehen zu bleiben.
Hat das sonst noch jemand bei sich mal bemerkt?
Ist vielleicht der Bremskraftverstärker defekt?
Gibt es hier Neuigkeiten aus der Werkstatt? Auch ich bin etwas bzgl. der unterschiedlichen Bremsleistung irritiert. Mein Hybrid ist ganz neu, vielleicht müssen sich die Bremsscheiben wirklich erst einlaufen, obwohl ich das so bisher nicht kannte, z.b. nach einem Bremsscheibenwechsel. Andere Ideen bzw. Erfahrungen?
habe ich auch öfter mal wenn die Kiste länger (über Nacht) stand. Fühlt sich an als ob der Bremskraftverstärker
keinen Unterdruck mehr hat und der zuerst wieder aufgebaut werden muß.
Selbe bei mir 
Ich dachte, als ich bei Abholung losgefahren war, ich werde jetzt in vorderen Fahrzeug reinfahren 
.
So kräftig müsste ich auf Bremse drucken wie ich noch nie getan habe. Naja, da habe ich danach auch mich dran erinnert - neue Bremsbeläge und Reifen, Vorsicht. Ich habe immer noch die 200km nicht erreicht aber ich hab das Gefühl das es besser wird. Fahre extra Runden und habe Rekuperation auf min geschaltet damit die Bremse mehr arbeitet. Dass es mit Rekuperation und ohne unterschiedlich ist ist ja wohl klar. Aber im Vergleich zu meinem T-Roc, ganz ohne Rekuperation, war das zunächst deutlich deutlich schlechter.
Ich habe für solche Fälle immer einen Anker dabei.
Spaß
Vielleicht mal richtig einbremsen?
Ja so schlimm ist es nicht mehr wie am 1en Tag Dennoch sagt meine Frau dass ich überhaupt nicht bremse und immer gefährlich aussieht. Es ist, muss man auch sagen, überhaupt keine einfache Aufgabe bei Hybriden Bermskrafsteuerung immer richtig zu verwalten.
Als kleine Beispiel: gibt man die normale Bremskraft zusätzlich zu Rekuperation wird das Auto auch tatsächlich Anker werfen 
Da gehört auf jeden fall Intelligenz in die Steuerung rein, derzeit ist es halt noch nicht intelligent genüg.
Stellt mal um von Rekuperation Automatisch auf Maximum. Da verhält sich die Bremse immer gleich, bei Automatisch ändert sich das ja permanent Situationsabhängig.
. . . ist seit Tag 1 auf max.
Stellt mal um von Rekuperation Automatisch auf Maximum. Da verhält sich die Bremse immer gleich, bei Automatisch ändert sich das ja permanent Situationsabhängig.
ja dann rekuperiert er immer und hat kein Auslauf, ich finde es automatisch ok.
Es geht auch nicht um Rekuperation sondern ums Bremskraft selbst.
Habe den Effekt bei meinem Hybriden auch schon mehrfach festgestellt, konnte jedoch noch nicht näher ausmachen wann genau dies passiert.
Das ganze hat zu 100% jedoch nichts mit der Rekuperation zu tun sondern es fühlt sich tatsächlich so an... (Aussagen nicht wörtlich nehmen, Laienbeschreibung!) als würde er nur auf einer Achse bremsen oder ein Ölbelag auf der Scheibe sein.
Auch ich musste mich schon mehrfach (wohlgemerkt im Stadtverkehr und auch in 30 Zonen) sehr in die Bremse drücken und hatte mindestens 2x "Angst" das es nicht mehr klappt (bzw. die Hoffnung das einer der Assistenten die noch eingreift und notfalls regelt).
Scheint wohl ein häufiger auftretendes Problem zu sein. Hoffe jetzt mal, dass sich dies nach einer gewissen Einlaufzeit bessert, find das Verhalten schon ziemlich bedenklich, bei einem so wichtigen System wie die Bremse...
Einlaufzeit? 6000km sollten reichen . . .
Frage an alle die das Problem beschreiben, funktioniert die Bremse normal wenn aus z.b. 80-100 km/h mal eine Vollbremsung macht?
Dann sollte der Wagen nach ca. 30-40m zum stehen kommen. Falls nicht liegt meiner Meinung nach ein echter Mangel vor.
Bei meinem Hybrid ist das auch so. Manchmal hab ich das Gefühl, dass die Bremse irgendwie durchrutscht und man dann nochmal richtig nachtreten muss. Ein sehr ungutes Gefühl auf jeden Fall.
Bei mir Ist ebenfalls schon 1x passiert als ich bei ca 12 km/h an der rote Ampel bremsen wollte und ich hatte das Gefühl als ob der Bremskraftverstärker ausgefallen wäre Gott sei Dank war keiner vor mir!
Ich war schon sehr erschrocken!
Ist aber seitdem nicht wieder aufgetreten und ich dachte ich wäre ein Einzelfall um so erschreckender ist es zu hören das es wohl öfters vorkommt 
Ist jemand diesbezüglich zur Werkstatt gefahren und dies beanstandet???
Ich fürchte fast, dass da nichts zu machen ist, außer sich damit zu arrangieren.
Ich kenne das Phänomen schon auch und würde sagen, dass es eben wohl im Hause VW wohl momentan keine bessere Steuerung/Sensorik gibt, die zwischen elektrischer und mechanischer Bremse regelt 
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