Die Fahrgestellnummer ist von außen an der Frontscheibe sichtbar (untere Ecke auf der Fahrerseite).
Die 10. Stelle kennzeichnet das Modelljahr: z. B.
N = 2022
P = 2023
R = 2024
Die Fahrgestellnummer ist von außen an der Frontscheibe sichtbar (untere Ecke auf der Fahrerseite).
Die 10. Stelle kennzeichnet das Modelljahr: z. B.
N = 2022
P = 2023
R = 2024
Es gibt dazu keine Übersicht.
Die Änderungen sind marginal (z. B.: aus Doppelton-Signalhorn wurde Einton-Signalhorn - Matrix-LED als neue Option - kleine Änderungen im Farb-Angebot - einige Zeit war Top-View nicht bestellbar - assistierter Spurwechsel...).
Die Suchfunktion im Forum gibt Aufschluss.
14 Jahre Technologievorsprung?
Die Plug-in-Hybrid-Technik des Formentors gibt es nach meinem Kenntnisstand seit 2014 im Audi A3 e-tron.
Es folgte der VW Golf GTE und in 2015 der VW Passat GTE.
Den nächsten PHEV-Entwicklungssprung startet der VW-Konzern mit neuen Modellen noch in diesem Jahr:
- 1,5-Liter-Turbobenziner
- größere Akkukapazität = elektrische Reichweite Richtung 100 km
- Schnelllademöglichkeit
Sicherlich wird diese Technik auch im Formentor zum Einsatz kommen (...zum Facelift?).
Eine Auto-Anschaffung ist eine sehr individuelle Sache.
Wenn es bei Dir ein Formentor werden soll, dann hast Du acht Motorisierungen zur Auswahl.
Ich würde mir z. B. im privaten Bereich keinen Diesel anschaffen, da ich aus meiner Sicht dafür zu wenig Kilometer im Jahr fahre.
Der PHEV ist für mich eine gute Sache.
Meine täglichen Fahrten spielen sich hauptsächlich im städtischen Nahbereich ab, also fahre ich überwiegend elektrisch (mit viel Spaß).
Ich habe Zuhause eine Wallbox zur Verfügung (unter 40 ct./kWh - aktuelle Tarife gibt es deutlich günstiger).
Für längere Strecken, z. B. am Wochenende und im Urlaub, kommt der Verbrenner zum Einsatz.
Das Foto zeigt meine ersten 3.000 km: