um mit sage und schreibe 95km/h den LKW zu überholen.
Ganz vergessen zu erwähnen -
Elefantenrennen zwischen den LKWs.
Bis die sich gegenseitig überholt haben kann sich das über viele Kilometer hinziehen…..
Geschichte von der Autobahn
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StylesLe -
3. April 2024 um 12:33 -
Geschlossen
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Unfähig sind immer nur die anderen…
Wie kann man bitteschön an einer Auffahrt auf einer 2-spurigen Autobahn mit über 250 ohne Mittelspur als Puffer an dem auffahrenden Verkehr vorbeibrezeln?
Vermutlich fährst du noch nicht sehr lange Auto? Ich würde sagen in 1 von 10 Fällen passiert genau das, nämlich, dass ein ungeduldiger an einem langsameren Fahrzeug vorbei zieht und die Geschwindigkeit des rückwärtigen Verkehrs komplett falsch einschätzt oder gar nicht darauf achtet.Wenn auch sehr übertrieben formuliert, so ist am Kern der Aussage schon was dran.
Beim aktuellen Verkehr muss man leider immer mit sowas rechnen und auf zweispurrigen Straßen ohne "Puffer" ist das schon gefährlich.
Glück im Unglück gehabt und super Reaktion vom Bus!
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Unfähig sind immer nur die anderen…
Wie kann man bitteschön an einer Auffahrt auf einer 2-spurigen Autobahn mit über 250 ohne Mittelspur als Puffer an dem auffahrenden Verkehr vorbeibrezeln?
Vermutlich fährst du noch nicht sehr lange Auto? Ich würde sagen in 1 von 10 Fällen passiert genau das, nämlich, dass ein ungeduldiger an einem langsameren Fahrzeug vorbei zieht und die Geschwindigkeit des rückwärtigen Verkehrs komplett falsch einschätzt oder gar nicht darauf achtet.Sehr qualifizierter Beitrag und scheinbar auch nicht mal die ersten Zeilen meines Beitrages gelesen, vielleicht einfach noch mal lesen das es hier nicht um eine Schuldfrage geht und das ich mir das selbst auch auf die Fahne schreibe. Aber scheinbar ist es wichtig erst mal über einen anderen herzuziehen. Wie lange hast du die Erlaubnis im Internet etwas schreiben zu drüfen ? 1 tag ? Ja fein ...
Der Gesetzgeber hat auf einer 2 spurigen Autobahn nun mal erlaubt so schnell zu fahren wie mir das gerade recht ist
...
Und keine Angst ich fahre seit gut 20 Jahren vom Motorrad bis zum LKW so ziemlich alles was Räder hat und dies all die Jahre Unfallfrei.
Beiträge lesen und verstehen bevor man soetwas schreibt. Mehr bleibt mir da nicht zu sagen. -
Ist mir zunehmend aufgefallen -
Blinken wird häufig überbewertet.
Egal ob beim rausfahren aus dem Kreisverkehr, Wechsel der Spur etc.Absolut, ich wage sogar zu behaupten, dass dies mittlerweile in 8 von 10 Situationen der Fall ist, zumindest bei uns in München.
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Sehr qualifizierter Beitrag und scheinbar auch nicht mal die ersten Zeilen meines Beitrages gelesen, vielleicht einfach noch mal lesen das es hier nicht um eine Schuldfrage geht und das ich mir das selbst auch auf die Fahne schreibe. Aber scheinbar ist es wichtig erst mal über einen anderen herzuziehen. Wie lange hast du die Erlaubnis im Internet etwas schreiben zu drüfen ? 1 tag ? Ja fein ...
Der Gesetzgeber hat auf einer 2 spurigen Autobahn nun mal erlaubt so schnell zu fahren wie mir das gerade recht ist ...
Und keine Angst ich fahre seit gut 20 Jahren vom Motorrad bis zum LKW so ziemlich alles was Räder hat und dies all die Jahre Unfallfrei.
Beiträge lesen und verstehen bevor man soetwas schreibt. Mehr bleibt mir da nicht zu sagen.Du musst dich nicht rechtfertigen…..wie gesagt, solche Situationen passieren alltäglich auch bei geringeren Geschwindigkeiten.
Du hattest echt Glück an dem Tag -
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Ist doch normal heutzutage…..wird immer mit der Keule draufgehauen 🤷🏻♂️
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StylesLe Guten Tag ,was schätzt Du ,wie weit warst Du ungefähr entfernt als Du den Bus zuerst entdeckt hast (Busse sind ja nicht ganz so klein wie PKW ) ,auf 100 Meter kommt es da nicht drauf an ?
Danke
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??? Typische Täter Opfer Umkehr. Auf einer freien deutschen Autobahn MUSS man immer damit rechnen das jemand sehr schnell unterwegs ist. Da kann auch wer mit 420 kommen. Wer das nicht beachtet hat meiner Meinung nach nix auf der Autobahn zu suchen.
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Der Gesetzgeber hat auf einer 2 spurigen Autobahn nun mal erlaubt so schnell zu fahren wie mir das gerade recht ist
.Auch wenn ich die Formulierung von Aufprall etwas daneben bzw. übertrieben fand, stimmt der Kern der Aussage. Klar muss der Rüberziehende den Verkehr richtig beobachten und einschätzen - gar keine Frage.
Aber der Gesetzgeber hat eben auch festgelegt, dass man nur so schnell fahren darf, wie es die Verkehrssituation zulässt. Nix mit "wie es mir gerade recht ist". Du sagtest ja selbst, dass Du mit einer Teilschuld gerechnet hättest. Und das wäre im Normalfall bei allem über der Richtgeschwindigkeit auch so (gibt sicher Ausnahmen, die ja schon gepostet wurden).
Man muss leider für die Dummheit der anderen mitdenken, egal ob auf der AB mit 260 oder in der Stadt mit 30. Das hab ich meinen Kindern schon beigebracht als sie allein im Verkehr unterwegs waren (wieviele Idioten rasen noch schnell bei Rot über die Ampel, obwohl Kinder an der Fußgängerampel stehen? Von Zebrastreifen ganz zu schweigen.). DAs mit der Ampel hatte ich mit meinem älteren Sohn übrigens live erlebt als er noch klein war. Er wäre damals überfahren worden, wenn ich ihn nicht zurückgehalten hätte!
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Wenn du Kritik nicht abkannst, solltest du deine Erlebnisse nicht öffentlich in einem Forum posten.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Dass du dich falsch und rücksichtslos verhalten hast, weil nur durch das besonnene Reagieren des Busfahrers es nicht zu einem schlimmen Unfall kam, hast du ja bereits zugegeben.
Mit Kritik kann ich sehr wohl umgehen wenn diese angemessen und hilfreich ist. Deine Aussage wie man auf einer Autobahn denn nur so schnell fahren kann ist halt keineswegs hilfreich.
Es ist eine Autobahn auf der es nur eine Richtgeschwindigkeit gibt, also kann ich durchaus mit über 250 dort lang fahren.
Direkt Falsch oder gar rücksichtslos verhalten würde ich nicht sagen. Es gibt durchaus Fehleinschätzungen der genauen Situation.
Ob ich wieder mit dieses Geschwindigkeit über die Bahn fahren werde. Ja natürlich, bin ich danach sogar schon.
Hätte der PKW Fahrer seinen Rückspiegel benutzt wie es der Busfahrer scheinbar auch tat wäre es ohnehin nicht zu dieser Situation gekommen. Vielleicht hat er ihn ja benutzt und hat einfach falsch reagiert. Wer weiß ich habe mich nicht mit Ihm unterhalten können.
Und wie schon mehrfach geschrieben geht es hier nicht um eine Schuldauswertung, wer nun was falsch oder wie auch immer getan an. Es geht einfach nur um die Situation als solches, das soetwas passieren kann und das man daraus etwas lernen kann. -
StylesLe Guten Tag ,was schätzt Du ,wie weit warst Du ungefähr entfernt als Du den Bus zuerst entdeckt hast (Busse sind ja nicht ganz so klein wie PKW ) ,auf 100 Meter kommt es da nicht drauf an ?
Danke
Als ich den Bus gesehen habe vielleicht 5-600m da war das Auto aber noch nicht zu sehen, dieses zog dann unmittelbar nach Bus raus am Anfang des Beschleunigungsstreifen.
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Wenn du Kritik nicht abkannst, solltest du deine Erlebnisse nicht öffentlich in einem Forum posten.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Dass du dich falsch und rücksichtslos verhalten hast, weil nur durch das besonnene Reagieren des Busfahrers es nicht zu einem schlimmen Unfall kam, hast du ja bereits zugegeben.
Was stimmt mit dir denn nicht? Willst du einfach nur stumpf provozieren und schlechte Stimmung verbreiten? Wer hat denn Vorfahrt? Derjenige der sich bereits auf der Autobahn befindet oder derjenige der auf die Autobahn auffahren möchte? DU scheinst mir hier der zu sein, der entweder nochmal zur Fahrschule sollte… die Rechtsprechung ist hier deutlich und unmissverständlich.
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Auch wenn ich die Formulierung von Aufprall etwas daneben bzw. übertrieben fand, stimmt der Kern der Aussage. Klar muss der Rüberziehende den Verkehr richtig beobachten und einschätzen - gar keine Frage.
Nein… tatsächlich stimmt in diesem Fall der Kern der Aussage nicht. Wer auf die BAB auffahren will hat die Vorfahrt desjenigen zu achten, der sich auf der BAB befindet. Über die Jahre scheint sich aber gerade auch in diesem Bereich eine eigene Rechtsauffassung gebildet zu haben (siehe Aufprall) wo sich manifestiert hat, dass man für den Auffahrenden Platz machen muss. Stattdessen muss der Auffahrende, schafft er es nicht sich einzufädeln, am Ende des Beschleuningungsstreifen stehen bleiben. Viele denken wohl eher das hier der Reißverschluss gilt. Deswegen die richtungsweisenden Urteile, dass der Auffahrende hier keine Teilschuld erhält…
StylesLe hat sich nicht falsch verhalten!
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Zumal die recht Spur zum auffahren ja frei war. Ich habe ihm somit sogar ein auffahren ermöglicht.
Wenn er halt direkt über eine Spur auf die ganz Linke rüberzieht, kann ich mich eben auch nicht spontan verschwinden lassen
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Nein… tatsächlich stimmt in diesem Fall der Kern der Aussage nicht. Wer auf die BAB auffahren will hat die Vorfahrt desjenigen zu achten, der sich auf der BAB befindet. Über die Jahre scheint sich aber gerade auch in diesem Bereich eine eigene Rechtsauffassung gebildet zu haben (siehe Aufprall) wo sich manifestiert hat, dass man für den Auffahrenden Platz machen muss. Stattdessen muss der Auffahrende, schafft er es nicht sich einzufädeln, am Ende des Beschleuningungsstreifen stehen bleiben. Viele denken wohl eher das hier der Reißverschluss gilt. Deswegen die richtungsweisenden Urteile, dass der Auffahrende hier keine Teilschuld erhält…
StylesLe hat sich nicht falsch verhalten!
Das meinte ich auch gar nicht. Hab ja auch geschrieben, dass der Auffahrende aufpassen muss, geschweige denn gleich zwei Spuren rüberziehen - das geht gar nicht.
Mir ging es um das Thema, dass ich auf der AB egal wie und wann und in welcher Situation so schnell fahren kann, wie ich will. Dem ist nicht so. Sondern man muss sich eben auch anpassen. Dieser Kern seiner Aussage stimmte. Grundsätzlich sollte man das auch tun, wie gesagt, wegen all der Idioten, für die man mitdenken muss.
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Mir ging es um das Thema, dass ich auf der AB egal wie und wann und in welcher Situation so schnell fahren kann, wie ich will. Dem ist nicht so. Sondern man muss sich eben auch anpassen. Dieser Kern seiner Aussage stimmte. Grundsätzlich sollte man das auch tun, wie gesagt, wegen all der Idioten, für die man mitdenken muss.
Aber ganz im Ernst, wenn du auf einer völlig freien Autobahn unterwegs bist, auf der linken Spur (ja es gibt ein Rechtsfahrgebot) und plötzlich ein Auto auf dem Beschleunigungsstreifen auftaucht und am völligen Anfang dessen, über eine Spur auf die Linke zieht mit einer Geschwindigkeit von vielleicht 80km/h.
Dann muss ich mir persönlich keine Gedanken machen ob ich derjenige bin der nicht angepasst unterwegs ist. -
Das meinte ich auch gar nicht. Hab ja auch geschrieben, dass der Auffahrende aufpassen muss, geschweige denn gleich zwei Spuren rüberziehen - das geht gar nicht.
Mir ging es um das Thema, dass ich auf der AB egal wie und wann und in welcher Situation so schnell fahren kann, wie ich will. Dem ist nicht so. Sondern man muss sich eben auch anpassen. Dieser Kern seiner Aussage stimmte. Grundsätzlich sollte man das auch tun, wie gesagt, wegen all der Idioten, für die man mitdenken muss.
Ja… man sollte sich immer gemäß § 1 StVO verhalten. Das darf allerdings nicht dazu führen, dass ich als Vorfahrtsberechtigter in allen möglichen Situationen für andere mit aufpasse.
Ich wiederhole gerne das Beispiel, da ich es sehr zutreffend finde: kontrollierst du bei Grünlich oder Vorfahrt an einer Kreuzung, dass der Untergeordnete auch wirklich deine Vorfahrt beachtet? Wenn nein, warum nicht? Es passieren tagtäglich Unfälle dieser Art… -
Ja… man sollte sich immer gemäß § 1 StVO verhalten. Das darf allerdings nicht dazu führen, dass ich als Vorfahrtsberechtigter in allen möglichen Situationen für andere mit aufpasse.
Ich wiederhole gerne das Beispiel, da ich es sehr zutreffend finde: kontrollierst du bei Grünlich oder Vorfahrt an einer Kreuzung, dass der Untergeordnete auch wirklich deine Vorfahrt beachtet? Wenn nein, warum nicht? Es passieren tagtäglich Unfälle dieser Art…Hallo zusammen,
anders gefragt: was machst du bei rechts vor links wenn du Vorfahrtsberechtigt bist? Fährst du blind über die Kreuzung oder schielst du nach links ob dich vielleicht doch einer übersehen hat?
Auch wenn StylesLe grundsätzlich im Recht ist, bin ich mir sicher, dass er im Falle eines Unfalls eine nicht unerhebliche Teilschuld bekommen hätte.Gott sei Dank ist ja nichts passiert...
Gruß Christian
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Auch wenn StylesLe grundsätzlich im Recht ist, bin ich mir sicher, dass er im Falle eines Unfalls eine nicht unerhebliche Teilschuld bekommen hätte.
Da ja hier vermeindlich viele "Fachkräfte" am Werk sind war ich mal so frei und habe mal meine Rechtschutzversicherung bemüht und mit einem Anwalt die Sachlage abgekaspert.
(Telefonische Beratung über einen von der Versicherung zugewiesenen Fachanwalt)
Dieser sieht nicht das es hier zu einer Teilschuld für mich gekommen wäre, der beteiligte andere Fahrzeugführer ist am Anfang des Beschleunigungsstreifen aufgefahren und hat ohne sorgfältige Rücksichtsnahme, auch auf eine weitere Spur durchgezogen.
Die rechte Fahrbahn war durch mich freigemacht und der Fahrzeugführer hätte sich normal hinter dem Bus einordnen müssen um dann einen weiteren Überholvorgang einzuleiten.
Selbst wenn in erster Instanz eine Teilschuld festgelegt worden wäre, so wäre diese mit hoher wahrscheinlichkeit in folgendem Widerspruch abwendbar.
Auch der Fachanwalt sieht das eindeutige Fehlverhalten hier im anderen Fahrzeugführer.
Anders wäre die Sache nur wenn ich unaufmerksam ohne Bremsverhalten aufgefahren wäre, in diesem Fall wäre eine Teilschuld recht sicher.
So und jetzt ist denke ich mal gut hier, jeder hat seine Meinung gesagt auch wenn dies nicht Sinn des Themas war.
Seid einfach sensibel unterwegs und achtet auf andere. -
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