In anderen Ländern wird auch bei Tempolimit 130 auch 160 und mehr gefahren. Ich komme mir vor wie ein Idiot auf Autobahn in Italien, wenn ich Tempolimit+10km fahre. Da fliegen locker die einheimischen links und rechts vorbei, auch ja auf Standspur. Das nenne ich aber Verkehrschaos und mir ist dort immer unwohl und bin froh immer die deutsche Grenze zu überschreiten nach Urlaubsreise.
Umfrage & Diskussion zu einem generellem Tempolimit auf deutschen Autobahnen
-
Jupiter -
14. Mai 2022 um 14:14
Hallo zusammen,
nach einigen Jahren und einem großem Wachstum, mussten wir ein bisschen etwas ändern. Um zukünftig auch andere Modelle von CUPRA mit abdecken zu können, haben wir ein paar erste neue Bereiche geschaffen.
Damit der Name "formentor-forum.de" nicht zu Verwirrung führt, haben wir das Projekt auf eine neue Domain gelegt, die eher dafür geeignet ist, auch andere Modelle abzudecken.
Abgesehen davon, dass ihr euch neu einloggen müsst (der Cookie hat sich geändert), gibt es nichts weiter zu machen.
Meldet euch bei Problemen gerne.
nach einigen Jahren und einem großem Wachstum, mussten wir ein bisschen etwas ändern. Um zukünftig auch andere Modelle von CUPRA mit abdecken zu können, haben wir ein paar erste neue Bereiche geschaffen.
Damit der Name "formentor-forum.de" nicht zu Verwirrung führt, haben wir das Projekt auf eine neue Domain gelegt, die eher dafür geeignet ist, auch andere Modelle abzudecken.
Abgesehen davon, dass ihr euch neu einloggen müsst (der Cookie hat sich geändert), gibt es nichts weiter zu machen.
Meldet euch bei Problemen gerne.
-
-
In anderen Ländern wird auch bei Tempolimit 130 auch 160 und mehr gefahren. Ich komme mir vor wie ein Idiot auf Autobahn in Italien, wenn ich Tempolimit+10km fahre. Da fliegen locker die einheimischen links und rechts vorbei, auch ja auf Standspur. Das nenne ich aber Verkehrschaos und mir ist dort immer unwohl und bin froh immer die deutsche Grenze zu überschreiten nach Urlaubsreise.
Letzte Woche durch Tschechien, da wird ein himmelangst und bange wie die fahren, die schieben dir mit 150 ihre Karren in den Auspuff
-
Wenn Ihr der Umwelt einen Gefallen tun wollt,dann kauft euch ne Kiste die keine 12 Liter verbraucht...
Das ist viel sinnvoller.
Aber der Formentor ist ja sooo schön und bietet soooo viel Platz...
Da will man ja nicht drauf verzichten.
So unterschiedlich werden hier die Prioritäten gesetzt
Ich habe mir das Auto gekauft,weil ich Spass dran habe...brauchen tu ich es mit Sicherheit nicht.
Was soll ich mit 310 PS wenn ich nur 130 fahren darf.
So What
Aus dem Grund hab ich in Ö auch "nur" den 190er bestellt. Noch dazu ist sie motorbezogene Versicherungssteuer bei uns extrem hoch. Da zahlt man dann schon mal über 300 Euro im Monat ohne Rabatte und das bei 190PS..
-
Ich habe auch im Ausland bisher, überwiegend gute Erfahrungen mit dem dortigen Tempolimit gemacht. Ausreißer gibt es, aber ich fahre immer zügig rechts rüber und signalisiere das auch schon vorzeitig, somit können dann die Einheimischen fahren, wie sie möchten.
Vielleicht liegt es aber auch daran, das ich überwiegend immer sehr üppig motorisiert unterwegs bin, oder es liegt vielleicht an meinem "Karma" Wobei ich 100 km/h, wie z.b. in Holland (tagsüber) auch generell zu wenig finde, bei dem Zustand der Autobahnen und geographischen Gegebenheiten.
-
Sollte es hier ein Tempolimit geben (an welches ich mich dann halten werde), dann werden vermutlich auch weiterhin die Kisten an mir vorbeischießen.
Bei einer temporären Begrenzung auf der A2 auf 100 hast du die Autos im Nacken….und man kommt sich teilweise schräg vor, wenn man dann 100 fährt….
-
-
Letzte Woche durch Tschechien, da wird ein himmelangst und bange wie die fahren, die schieben dir mit 150 ihre Karren in den Auspuff
Da sag ich immer wieder zu meiner Frau, nach deutschen Verhältnissen würden die hier alle schon Führerscheine verlieren. Drängeln. Lichthupe, links Blinken, wie wahnsinnige. Andererseits gibt's auch die die mittlere Spur einfach nur besetzen würde sagen. So ein Gefühl als ob es peinlich ist für Italiener rechte Spur zu fahren
-
Ich seh das so und so. Klar ist es total sinnfrei auf einer vollen Autobahn 200+ zu fahren. Oder Kolonnenspringen genau so dämlich.
Aber wenn ich auf der Autobahn 180-220 fahre bin ich zu 100% bei der Sache und beobachte alle Fahrzeuge, besonders rechts fahrende die einem anderen Fahrzeug auffahren gaaaaanz genau.
Wenn ich aber bei uns z.B. die kotzige B12 Kempten - Kaufbeuren mit ~110, verdammt monotone Streckenführung und Umgebung fahre, bin ich weit aus weniger bei der Sache.
Erst letztes Jahr Bekannter von mir in Italien passiert. An einer Mautstelle brettert dem mit voller Wucht ein Italiener in seinem PKW hinten drauf. Sowas kommt nur davon wenn man nicht bei der Sache ist.
Ich wäre wenn dann für digitalen Tempolimits. Wenn die AB leer ist, spricht nichts gegen unbegrenzt, bei Sauwetter oder Feierabend- Urlaubsverkehr wird das Tempo eben beschnitten und fertig! Hätte auch den Vorfall bei Unfällen das System sofort den nachfolgenden Verkehr drosseln würden.
Außerdem bitte endlich ein Überholverbot von LKWs und Bussen!
-
Ich finde hier Polarisierung die Meinungen stark.
Echt schwierig, ich bin gegen ein generelles Tempolimit:
- Verkehrssicherheit gibt es stark unterschiedliche Studien, auch "Vorher/Nachher" aus dem Ausland hinkt, da oftmals viel viel schlechtere Straßenbedingung- Die CO2 Einsparung ist marginal im Gesamtschnitt (also Gesamtausstoß, runtergebrochen auf Verkehr, runtergebrochen auf Individualverkehr und dann noch runtergebrochen auf die paar km/h's einer Teilmenge die mehr fährt
- fast 50% der Bahnen haben schon Limits, meistens sehr sinnvoll
- digitale Geschwindigkeit ist die Zukunft: Erkennt Stau, bremst runter, schlechtes Wetter etc. - da sind dann auch andere Geschwindigkeiten für einen effizienten Fluss zu berücksichtigen. Das geht mit festen Schildern nicht. Verkehrsfluss ist eben auch wichtig.
- Meine Erfahrungen im Ausland sind fast ausnahmslos schlecht. Österreich "naja", Kroatien gut. Dänemark, Frankreich, Italien als Gelegenheitsfahrer ehr schlecht wie oft hier geschildert. Norwegen ist man ein Hinderniss mit gesetzlicher Höchstgeschwindigkeit, dito Italien. Dänemark eine Autobahn im Wesentlichen ist fast ein Zug. Unglaublich wie dicht die Auffahren. Da langen auch 50kmh nicht mehr zum bremsen.
- Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf den Bahnen liegt unter 130km/h (ohne LKWs!), das heiß die Einsparungen sind bei weitem nicht so hoch, wie oft verkündet.
- Wo soll das Limit eigentlich liegen? Da gibt es nichts vernünftig belegbares. Allein dieses "vielleicht 100, oder 120 oder 130" ist ein Witz, weil einfach niemand einen soliden Plan oder eine solide Grundlage hat. Also ist jede Entscheidung unfundiert
- mit Elektroautos wird sich das vermutlich auch relativieren, da auf Grund der geringen Ladeinfrastrukturdichte und der Dauer des Ladens ein schnelles Fahren kontraproduktiv ist - da sich die Gesamtreisezeit vermutlich sogar verlängert, zumindest Langstrecke.
- Gegenvorschlag: Sprit ist zu billig, Steuer nach CO2 /Verbrach /Hubraum oder was weiß ich. Damit kann man dann CO2 Ausgleich. Autos sparen noch mehr, wenn sie stehenbleiben oder gar nicht erst beschafft werden. ÖPNV/Rad und Fuß fördern (= "Umweltverbund"). KfZ unattraktiv machen = Steuern, Abgaben hoch, Dienstwagenvorteileg weg, damit erreicht man mehr, also 10% Individualverkehr der Regelmäßig über 130km fährt. Förderung einstellen, auch für E-Autos. Der Strom hier ist ein riesen Problem, da er bestenfalls bilanziell grün ist. Aktuell werden immer noch über 10% der Bruttostromerzeugung aus Gas realisiert. Das ist auch schwer anders möglich wegen volatiler EEG Anlagen. Da braucht man hochflexible Kraftwerke.
Aber Verbote bringen nur Trotz. Man muss es den Leuten erklären und mitnehmen
Ich bin übrigens Energiewirtschafter. Die Probleme die wir jetzt aktuell haben, haben wir schon im Studium 2008 besprochen und ausgewertet. Seit dem ist es noch schlimmer geworden, besonders Gas Abhängigkeit war sogar gestiegen. Ich darf selber Gastvorlesungen an einer Uni halten, ich kann gerade die Inhalte von mir damals verholen und ein neues Datum ran schreiben. Mach ich auch im deutlich zu machen, dass da nichts passiert ist.
Wir müssen was machen. Daher denke ich, dass es über kurz oder lang ein Tempolimit geben wird. Anders als auch mit diesen kleinen, symbolischen Schritten, wird es nicht gehen.
Da muss aber auch jemand die Eier haben und die großen Fische anfassen. Das fehlt mir total. Das kann nicht immer nur der "Endkunde" machen.
Dito Kunststoffverbot etc...Gute Ideen, aber die Strohhalme sind nicht das Problem im Meer.
-
Das regelt sich alles von alleine und das Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist schon auf der Überholspur
-
Da sieht man wieder, wie dumm die Leute sind.
Sorry, ich muss es so sagen. Entlastungspaket gibt es für mich nicht. Hier wird wieder Geld zur Beruhigung mit der Gießkanne verteilt und die erwähnten Anreize fehlen dadurch. Was kommt danach? jedes Quartal 300 von Staat? Der Staat kann nicht mehr verteilen, als er einnimmt. So ein Quatsch. Energie wird auch nicht viel billiger die nächsten 2 Jahre. Gas- und Stromlieferkontrakte für 2023 /24 bis 2028 kann sich jeder frei im Netz ansehen (ab 25 sinkt es derzeit an der Börse wieder)
Jahrelang hat man es versäumt, sinnvolle Sanierungen im Gebäudebereich voranzutreiben (da verfehlen wir unsere eher schwachen Ziele Meilenweit). Da muss der Hebel angesetzt werden. Aber da wird ja lieber über Mietpreisbremsen diskutiert, damit der Anreiz für die Vermieter noch schlechter ist.
Und allen den die Bude vom Amt bezahlt wird, zahlen Ihre Energie sowieso nicht selber. Die aktuellen Preise interessiert die ja gar nicht.
zum Topic:
Das Tempolimit ist unverändert ein ökologisches Thema, hat mit der aktuellen Situation gar nichts zu tun. Bestenfalls ein Funken, da einige Bivalente Thermen oder Erzeuger mit Öl statt Gas fahren.
Rafft ja auch wieder keiner. Wenn der Sprit teuer ist, fahren die Menschen alleine weniger oder langsamer, das nennt man dann Anreiz. So soll es sein, so funktioniert ein idealer Markt wo wenig drin rumgefuscht wird.
Externe Kosten für CO2 mit rein (Was die CO2 Steuer ja macht). Besser geht es nicht, wenn man es klar kommunizieren würde. Was auch nicht passiert ist. (Stichwort: Wir haben ja schon Umweltabgabe beim Sprit?!).
Ergo, die aktuelle Situation kann für die Diskussion um ein Tempolimit nichts beitragen.
Aber recht hast du trotzdem @CupRacer : Es wird kommen und rational ist auch dieser kleine Schritt wichtig und richtig, auch wenn ich emotional und aus anderen Gründen dagegen bin.
-
-
Ich finde hier Polarisierung die Meinungen stark.
Echt schwierig, ich bin gegen ein generelles Tempolimit:
- Verkehrssicherheit gibt es stark unterschiedliche Studien, auch "Vorher/Nachher" aus dem Ausland hinkt, da oftmals viel viel schlechtere Straßenbedingung- Die CO2 Einsparung ist marginal im Gesamtschnitt (also Gesamtausstoß, runtergebrochen auf Verkehr, runtergebrochen auf Individualverkehr und dann noch runtergebrochen auf die paar km/h's einer Teilmenge die mehr fährt
- fast 50% der Bahnen haben schon Limits, meistens sehr sinnvoll
- digitale Geschwindigkeit ist die Zukunft: Erkennt Stau, bremst runter, schlechtes Wetter etc. - da sind dann auch andere Geschwindigkeiten für einen effizienten Fluss zu berücksichtigen. Das geht mit festen Schildern nicht. Verkehrsfluss ist eben auch wichtig.
- Meine Erfahrungen im Ausland sind fast ausnahmslos schlecht. Österreich "naja", Kroatien gut. Dänemark, Frankreich, Italien als Gelegenheitsfahrer ehr schlecht wie oft hier geschildert. Norwegen ist man ein Hinderniss mit gesetzlicher Höchstgeschwindigkeit, dito Italien. Dänemark eine Autobahn im Wesentlichen ist fast ein Zug. Unglaublich wie dicht die Auffahren. Da langen auch 50kmh nicht mehr zum bremsen.
- Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf den Bahnen liegt unter 130km/h (ohne LKWs!), das heiß die Einsparungen sind bei weitem nicht so hoch, wie oft verkündet.
- Wo soll das Limit eigentlich liegen? Da gibt es nichts vernünftig belegbares. Allein dieses "vielleicht 100, oder 120 oder 130" ist ein Witz, weil einfach niemand einen soliden Plan oder eine solide Grundlage hat. Also ist jede Entscheidung unfundiert
- mit Elektroautos wird sich das vermutlich auch relativieren, da auf Grund der geringen Ladeinfrastrukturdichte und der Dauer des Ladens ein schnelles Fahren kontraproduktiv ist - da sich die Gesamtreisezeit vermutlich sogar verlängert, zumindest Langstrecke.
- Gegenvorschlag: Sprit ist zu billig, Steuer nach CO2 /Verbrach /Hubraum oder was weiß ich. Damit kann man dann CO2 Ausgleich. Autos sparen noch mehr, wenn sie stehenbleiben oder gar nicht erst beschafft werden. ÖPNV/Rad und Fuß fördern (= "Umweltverbund"). KfZ unattraktiv machen = Steuern, Abgaben hoch, Dienstwagenvorteileg weg, damit erreicht man mehr, also 10% Individualverkehr der Regelmäßig über 130km fährt. Förderung einstellen, auch für E-Autos. Der Strom hier ist ein riesen Problem, da er bestenfalls bilanziell grün ist. Aktuell werden immer noch über 10% der Bruttostromerzeugung aus Gas realisiert. Das ist auch schwer anders möglich wegen volatiler EEG Anlagen. Da braucht man hochflexible Kraftwerke.
Aber Verbote bringen nur Trotz. Man muss es den Leuten erklären und mitnehmen
Ich bin übrigens Energiewirtschafter. Die Probleme die wir jetzt aktuell haben, haben wir schon im Studium 2008 besprochen und ausgewertet. Seit dem ist es noch schlimmer geworden, besonders Gas Abhängigkeit war sogar gestiegen. Ich darf selber Gastvorlesungen an einer Uni halten, ich kann gerade die Inhalte von mir damals verholen und ein neues Datum ran schreiben. Mach ich auch im deutlich zu machen, dass da nichts passiert ist.
Wir müssen was machen. Daher denke ich, dass es über kurz oder lang ein Tempolimit geben wird. Anders als auch mit diesen kleinen, symbolischen Schritten, wird es nicht gehen.
Da muss aber auch jemand die Eier haben und die großen Fische anfassen. Das fehlt mir total. Das kann nicht immer nur der "Endkunde" machen.
Dito Kunststoffverbot etc...Gute Ideen, aber die Strohhalme sind nicht das Problem im Meer.
Das generelle Problem ist wohl einfach gesagt das wir einfach zu viele sind! Und warum sind wir so viele??? Weil die Wirtschaftspolitik durch dieses Finanzsystem keine andere Wahl hatte ständig in der Wirtschaft wachsen zu müssen!!!
Und dieses genannten Probleme wird m.M. nach aktuell angegangen zu bereinigen
-
Das generelle Problem ist wohl einfach gesagt das wir einfach zu viele sind! Und warum sind wir so viele??? Weil die Wirtschaftspolitik durch dieses Finanzsystem keine andere Wahl hatte ständig in der Wirtschaft wachsen zu müssen!!!
Und dieses genannten Probleme wird m.M. nach aktuell angegangen zu bereinigen
Da gebe ich Dir weitestgehend Recht; wir sind zu viele.
Zumindest für unsere z. T. vorsintflutlichen Autobahnen.
Gerade in Westdeutschland wurde in den letzten Jahren und sogar Jahrzehnten viel zu wenig investiert, um den Zustand der Autobahnen so zu erhalten, dass dauerhaft höhere Geschwindigkeiten möglich wären. Da man ja die KFZ-Steuer lieber zum "Stopfen" anderer Löcher als zum Bau/Ausbau/Erhalt verwendet hat, ist der Umkehrschluss der "Sparpolitik" und des Teils desolaten Straßennetzes eben das Tempolimit. Bei 130km/h fallen halt die ganzen Schlaglöcher und Spurrillen nicht so auf😉.
Da Steuern ja leider nicht zweckgebunden sind, hat man natürlich auch von der Privatisierung der Autobahnen tunlichst Abstand genommen.
Wir hätten dann wahrscheinlich top-gepflegte Autobahnen aber Herr Lindner wüsste nicht, wie er den ganzen Rest in diesem Land noch finanzieren sollte.
Frage mich nur was passieren würde, wenn wir alle plötzlich vollelektrisch (also ohne KFZ-Steuer) fahren würden.
Wo kämen denn dann die fehlenden Milliarden her?
Ich bin sehr gespannt!
-
Ganz zu schweigen von der Mineralölsteuer. 🤷🏻♂️
Geh mal davon aus, dass die Elektrofahrzeuge besteuert werden, wenn es keine Benziner mehr geben sollte.
-
Ganz zu schweigen von der Mineralölsteuer. 🤷🏻♂️
Geh mal davon aus, dass die Elektrofahrzeuge besteuert werden, wenn es keine Benziner mehr geben sollte.
Besteuerung von E-Autos ist doch nur eine Frage der Zeit. Die ganzen anderen Vorteile werden auch nach und nach abgeschafft.
Müssen sie ja auch? Es würden Millarden fehlen, wenn wir in 20 Jahren fast nur noch E-Autos haben...
-
Ich meine, bis 2030 ist mein E-Kleinwagen von der Steuer befreit und der demnächst größere, sicherlich auch. Für meinen Verbrenner zahle ich über 400 € im Jahr, das muss ja irgendwann, irgendwie kompensiert werden. Von daher, wird das sicherlich auf lange Frist gesehen so kommen, wie ihr es schon geschrieben habt.
Die ersten Versorger habe ich heute gelesen, erhöhen schon um bis zu rund 130 % den Gaspreis und auch die beiden Ölsorten pendeln um die 100 € /Barrell und ab September kostet der Liter Super Plus wieder um die 2,20 €/Liter + die dann beginnende Heizperiode, wodurch der Preis in der Regel noch weiter anzieht.
Wir müssen so schnell wie möglich von Gas und Öl weg und da hilft unterm Strich leider auch ein temporäres Tempolimit. Bin ja auch kein Freund davon, aber irgendwie ist das noch ein Überbleibsel aus der Automobilen Steinzeit
-
-
Ich halte mich mal nur kurz und knapp. Das Tempolimit bringt in meinen Augen sehr wenig .Sinnvoll wäre es den Synthetik Kraftstoff zu produzieren. Laut Aussage von den sehr schlauen Leuten, können hier fast alle Diesel oder Benziner problemlos umgerüstet werden. Aber hier spielt wieder die Regierung nicht mit .Der Liter Preis würde sich in einer großen Produktion bei 1,30-1,70 bewegen.
-
Ich halte mich mal nur kurz und knapp. Das Tempolimit bringt in meinen Augen sehr wenig .Sinnvoll wäre es den Synthetik Kraftstoff zu produzieren. Laut Aussage von den sehr schlauen Leuten, können hier fast alle Diesel oder Benziner problemlos umgerüstet werden. Aber hier spielt wieder die Regierung nicht mit .Der Liter Preis würde sich in einer großen Produktion bei 1,30-1,70 bewegen.
1,3 - 1,7 in Produktion und was wäre Endpreis? Es ist noch nicht soweit. Soviel wie derzeit verbraucht wird kann man synthetisch nicht produzieren. Außerdem wird der Verbrenner dem Elektromotor in Produktion immer nachteilig sein. Macht keinen Sinn. Zukunft ist elektrisch.
-
Wenn es im großen Stil produziert wird liegt der Endpreis bei 1,30 - 1,70....Nicht der Produktionspreis. Bitte richtig lesen. Und wieso sollte der Verbrenner in Produktion benachteiligt sein?! Das die Elektromotoren Akkus benötigen ist dir schon bewusst oder? Außerdem ist die gesamte Infastruktur für den Verbrenner schon da. Wenn man sich ein wenig in das Thema rein liest merkt man recht schnell das Elektro, auf biegen und brechen umgesetzt, nicht der kluge Weg ist.
-
Genau wie IconTheKing geschrieben hat ,sehe ich es genauso. Die Tankstellen ⛽️ sind doch vorhanden und müssen nicht großartig umgebaut werden. Ich denke mal es ist einfach nicht gewollt den Synthetik Kraftstoff auf dem Markt zu zu bringen. Womit wir schon über Jahre CO2 eingespart hätten. Somit müssten wir heute auch nicht über ein Tempolimit diskutieren.
-
E-Fuels oder synthetischer Sprit machen unendlich viel Sinn.
Die Wirkungsgrade sind gegenüber E-Autos zwar schlechter, aber es gibt keine Konzepte wie Fernbusse, LKWs und weitergedacht Helikopter und Flugzeuge elektrisch betrieben werden sollen. An die Frachtschiffe aus China mal gar nicht gedacht. Und von Polizei und Katastrophenschutz rede ich auch mal lieber nicht. Es werden nicht umsonst überregional so viele alte Diesel und Benziner vorgehalten, da geht halt nicht mal ein Mikrochip kaputt.
Also wird es da was geben müssen. Nennt sich dann Power-to-Gas oder Power-to-Fuel. Es MUSS da etwas geben. Und da das den größten Teil ausmacht im Gegensatz zum Pippi-Individualverkehr, wird es auch ausreichende Mengen geben wo unsere Autos grad noch hinten mit drunter fallen.
Über Elektrolyse wird elektrischer Strom zusammen mit CO2 zu grünen Sprit. Der Verbrennt dann Klimaneutral, da nur das vorher entnommene CO2 wieder frei wird.
Es muss natürlich grüner Strom sein, sonst fahren wir unterm Strich mit Kohle oder Atom (Atom finde ich persönlich okay).
Nur der Wirkungsgradist und bleibt relativ schlecht. Aber ich sag immer, wenn man von etwas "unendlich" hat, ist der Wirkungsgrad egal.
Und wir haben unendlich Sonne, Wind, Wellen, Thermie... zumindest unendlich für unsere mickrige Existenz.
Und ja, auch Elektroautos werden irgendwann besteuert werden müssen
Die Staatlichen Abgaben beim Strommix, steht immer auf euer Rechnung ausgewiesen, sind ähnlich geil wie beim Sprit
-
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!