Irgendein Schaiss ist immer;
Geräusche von der Bremse würden mir auch auf den Senkel gehen
Ist ja ein al bekanntes Problem der Brembos leider bin nicht der einzige. 
Verschleiß Bremsbeläge / Scheiben Brembo (BREMBO-Sammelbeitrag)
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Stimmt wohl, Du bist da (leider) kein Einzelfall, zieht sich eher wie ein roter Faden hier durch´s Forum
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Stimmt wohl, Du bist da (leider) kein Einzelfall, zieht sich eher wie ein roter Faden hier durch´s Forum
oft ist 3 Wochen ruhe, dann wieder 2-3x am Tag.
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Meine machen keinen Muchs mehr! Liegt vielleicht an den Original Belägen!?!
Die haben gerade bei Kurzstrecke und am Supermarkt Parkplatz gerne gepfiffen...
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Meine machen keinen Muchs mehr! Liegt vielleicht an den Original Belägen!?!
Die haben gerade bei Kurzstrecke und am Supermarkt Parkplatz gerne gepfiffen...
Ganz deiner Meinung.
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Eine freie Werkstatt hat mir von den ATE Ceramic abgeraten, da diese wohl häufig Quietschgeräusche verursachen.
Kann das jemand der die hat bestätigen?
Baut ihr vorhandene Antiquietschbleche mit ein?
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Eine freie Werkstatt hat mir von den ATE Ceramic abgeraten, da diese wohl häufig Quietschgeräusche verursachen.
Kann das jemand der die hat bestätigen?
Baut ihr vorhandene Antiquietschbleche mit ein?
Hatte sie bei meinen Mercedes verbaut seit es sie gab, hatte nie Quitschgeräusche, vielleicht ist es ja beim Formi anders.
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Hallo zusammen,
Fahre seit Jahren die ATE Ceramic Beläge. Super Bremswirkung, kaum Bremsstaub und geringer Verschleiß. Ebenfalls keine Probleme mit Geräuschen. Nur in Verbindung mit gelochten oder geschlitzten Bremsscheiben.
Jedoch kann ich sie nur für den Sommer empfehlen.
Bei Winterbetrieb verrosten die Bremsscheiben, da die Beläge weniger verschleißen und damit den Rost nicht weggebremst bekommen, d.h. der Rost wandert von außen und innen in die Lauffläche und nach spätestens 2 Jahren schimpft der TÜV...
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Ich habe in der Vergangenheit und zuletzt (noch beim vorherigen Auto) Standard ATE verbaut und war immer zufrieden.
Bei den Ceramic gefällt mir schon die Optik durch den "Transferfilm" nicht.
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Die größte Arbeit ist das entfernen vom Rad sprich die 5x Schrauben mit einer 17er Nuss.
Brauchst im Grunde nur einen Innensechkantschlüssel zum lösen der Bremsättel damit du die Zylinder durch drehen des Sattels auf der Scheibe zurück drücken kannst. Dann gleich wieder dran schrauben und mit einem Durchschlag die Stifte raus kloppen. Danach kannst die Beläge einfach ziehen ist echt gut gemacht! Führungen sauber machen etwas Kupferpaste und neue Beläge rein.
Verschleiß anzeige ist nur Rechts verbaut!
Die Kupferpaste würde ich weglassen weil diese im Winter mit dem Streusalz reagiert. Sprich es findet eine oxidation statt ! Am besten Siliconfett benutzen .
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Weder das eine noch das andere... Dafür gibt es sowas.
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Man kann aus allem eine Wissenschaft machen und am Ende eine Doktorarbeit drüber schreiben!
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Yepp, man kann auch alles übertreiben....
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jetzt macht sich einer (Mutsch) die Arbeit und postet hier sogar mit Bildern was genommen werden soll und dann is es wohl auch wieder nix.
Komisch
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Dafür sind wir ihm ja auch dankbar,
ich frage mich nur, ob man´s braucht
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Naja. Man kann zur Not Altöl in den Motor kippen oder die Türdichtungen mit Waltran einschmieren. Alles egal. Nur bei den Bremsen sollte man alles ordentlich machen. Gerade die allseits beliebte Kupferpaste hat nix an den Bremsen zu suchen.
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Was die Kupferpaste angeht bin ich absolut bei Dir...
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Dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu.
Früher, als die Bremssättel noch aus Grauguss waren, war Kupferpaste sicher gut, um die Kanten und Rückseiten der Klötze sparsam einzustreichen. Verhinderte gut das festgammeln und Schwingungen (quietschen).
Nachdem heute an der Bremse viel Alu verbaut ist, sich Alu und Kupfer nicht wirklich gut vertragen (elektrochemische Korrosion) und es mittlerweile gute Ersatzprodukte gibt, verwende ich das an der Bremse nicht mehr. Inwieweit der Kupferanteil in der Paste ausreichend ist, um so eine Reaktion hervorzurufen kann ich nicht sagen. Es soll aber Fälle geben, was Grund genug für mich ist das an einer Alu-Bremse nicht zu verwenden.
Ich verwende das hier.
Für manche Teile Plastilube und wenn es tiefer rein geht in den Sattel das gute alte blaue ATE Fett.
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Bei den heutigen Bremsen ist Kupferpaste "Hollywood von gestern"
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Bei den heutigen Bremsen ist Kupferpaste "Hollywood von gestern"
Nein es ist wohl viel mehr das Alte Testament.
Ihr habt recht werde aber sicher trotzdem nicht die Beläge ziehen und neu fetten da inzwischen von der Kupferpaste sowieso nicht mehr viel über sein wird!
Beim Motorrad Beläge Wechsel 2023 habe ich, Halleluja, von Brembo ein Fett mitbestellt!
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