Für Cupra ist jetzt sicher nicht einfach aber sie machen einen besseren Job wie einige andere Firmen.
Fragen direkt an den Vorstandsvorsitzenen von Cupra
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Servus, das ist doch mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich finde es toll, dass hier - und das muss man mal erwähnen - der CEO von Cupra bemüht ist, die Reaktionen seiner Kunden egal ob positiv oder negativ erfahren zu können. In welchen anderen Foren ist das der Fall!
Cupra hat ja als relativ junge Marke eigentlich bei Null angefangen und mit überaus großartigen Autos alle oder viele überrascht und durchaus begeistert. Natürlich sind auch Sie (Cupra) nicht immer perfekt, aber man merkt doch, das versucht wird das zu ändern. Bestimmt hat Mr. Griffiths tausend andere Dinge zu tun und zu entscheiden, aber allein der Tatsache geschuldet, daß er sich die Zeit nimmt um, ich glaube mit der größten Cupragemeinschaft, in Aktion zu treten, sagt doch einiges aus.
Ich glaube wir müssen diese Chance nutzen und das ganze seriös behandeln (obwohl das einige hier vielleicht nicht verstehen können oder wollen) .
SegaPro , danke für deine Unterstützung, und auch das muss mal erwähnt werden, für deine Zeit das ganze zu managen.
Grüße aus Niederbayern
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Für Cupra ist jetzt sicher nicht einfach aber sie machen einen besseren Job wie einige andere Firmen.
Ich habe zuwenig versch. Marken gefahren um dies bewerten zu können, aber was macht Cupra im Service bzw. Kundenumgang denn besser als andere?
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Meiner Erfahrung zeigt, dass sich keine Marke hier mit rum bekleckert und am Ende alle ähnlich distanziert zum Kunden sind.
Meine Bewertungsbasis: Bei Mercedes, BMW, Seat, VW, Skoda, Hyundai und Cupra habe ich längere Erfahrungen sammeln können. Keiner davon hat positiv herausgestochen.
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Meiner Erfahrung zeigt, dass sich keine Marke hier mit rum bekleckert und am Ende alle ähnlich distanziert zum Kunden sind.
Meine Bewertungsbasis: Bei Mercedes, BMW, Seat, VW, Skoda, Hyundai und Cupra habe ich längere Erfahrungen sammeln können. Keiner davon hat positiv herausgestochen.
Da muss ich dir widersprechen, ich fuhr 30 Jahre lang Mercedes und die Kundenbetreuung war erste Sahne und wenn ich ein Ersatzteil benötigte war es spätestens nach 2 Tagen vorrätig nicht wie bei Cupra wo ich oft bis zu 6 Wochen warten musste.
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Irgendeine Klappe an Abgasanlage des C300de war zwei mal defekt. Jedes mal wochenlang nicht lieferbar, als Ersatzwagen gab es nur eine 0815 A-Klasse.
Also für mich galt nicht „das Beste oder nichts“.Aber da macht jeder ja seine eigenen Erfahrungen. Was ich damit sagen will: Bei Cupra läuft es weder besser noch schlechter als beim Rest.
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Es ist wie bei allen Herstellern, es kommt auch auf die jeweilige Werkstett an. Selbe Marke, 3 verschiede Standorte, drei verschiedene Herangehensweisen/Kompetenzen. Wobei ich bei Cupra sagen kann, dass die Teillelieferungen bei allen drei Standorten lange dauert und oft nicht beim ersten mal das bestellte geliefert wird. Das scheint im Momen jedenfall ein zentrales Problem zu sein.
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Meiner Erfahrung zeigt, dass sich keine Marke hier mit rum bekleckert und am Ende alle ähnlich distanziert zum Kunden sind.
Meine Bewertungsbasis: Bei Mercedes, BMW, Seat, VW, Skoda, Hyundai und Cupra habe ich längere Erfahrungen sammeln können. Keiner davon hat positiv herausgestochen.
Also mit Rum bekleckern die sich bestimmt nicht, den werden die ehr trinken, während die sich über die Kunden kaputt lachen. 😅
Den Ruhm haben die sich (bisher) nicht verdient. Aber egal wie sehr man über Cupra oder die anderen Marken aufregt, es erwischt ja letztlich eh nur den Falschen.
Sieh den Cupra Service Zentrale, da bekomme ich nen Hals wenn ich nur daran denke, aber die Leute sind die "Deppen" in der Hierarchie.
Die Aktion mit dem Vorstand finde ich wirklich top, dennoch sagt mir mein Bauchgefühl, dass geht bei denen links ins Ohr rein und rechts wieder raus. Solange es Idioten (mich eingeschlossen) gibt, die deren Fahrzeuge kaufen...ja was soll's.
Wir Deutsche sind leider zu bequem und lassen alles mit uns machen 🫣
P.s. Sorry, falls ich jetzt jemanden diskriminiert habe, weil ich nicht gegendert habe. Bin noch am lernen....🤮
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P.s. Sorry, falls ich jetzt jemanden diskriminiert habe, weil ich nicht gegendert habe. Bin noch am lernen....🤮
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… es kommt auch auf die jeweilige Werkstett an. Selbe Marke, 3 verschiede Standorte, drei verschiedene Herangehensweisen/Kompetenzen. …
Bei mir: Selbe Werkstatt, 4 Marken (VW, Seat, Audi, Cupra), derselbe Service-Ansprechpartner… Probleme bei Audi wurden kundenorientiert bearbeitet/gelöst. Bei Seat war‘s hingegen eine Katastrophe, bei Cupra passiert leider auch nicht viel (Anordnung v. Hersteller).
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Was ist daran schlimmer? Der Mist mit dem Gendern, oder dass das Ding noch einer für EUR 1,95 kauft??
Zum Thema:
Ich muss meine anfängliche Skepsis dann wohl zurücknehmen. Immerhin konnten Fragen/Themen direkt beim Chef angebracht werden. Ob es was ändert, wird sich zeigen. Aber ich finde schon, dass man auf die Kunden und Autotester gehört hat. Das FL hat ja nun einiges geändert, was die Hauptkritikpunkt waren (z.B. beleuchtete Slider, stabilere und schnellere Software).
Was die Erfahrungen mit Service angeht: Ja, sicherlich mag es auch an den Werkstätten liegen. Oftmals aber einfach auch an den Sparmaßnahmen der Hersteller. Und man muss unterscheiden, wann man gute Teileversorgung als Erfahrung hatte und wann nicht (Stichworte: Corona, Ukrainekrieg). Meiner Erfahrung nach unterscheidet sich CUPRA da nicht von den anderen (BMW, Hyundai, KIA).
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Was die Erfahrungen mit Service angeht: Ja, sicherlich mag es auch an den Werkstätten liegen.
Es liegt viel an denen. Hast du ne Werkstatt die nur den Speicher ausliest und dich wieder wegschickt wenn der leer ist, oder eine hast wo die Leute sich noch das Auto anschauen macht schon immens viel aus. Cupra bezahlt denen aber auch nix, wenn sie sich mehr anschauen trotz leerem Fehlerspeicher.
Aber das ist ja auch bei allen gleich
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Es liegt viel an denen. Hast du ne Werkstatt die nur den Speicher ausliest und dich wieder wegschickt wenn der leer ist, oder eine hast wo die Leute sich noch das Auto anschauen macht schon immens viel aus. Cupra bezahlt denen aber auch nix, wenn sie sich mehr anschauen trotz leerem Fehlerspeicher.
Aber das ist ja auch bei allen gleich
Ist leider so, ja.
Ich war Mitte letzte Woche mit meinem Wagen zu einem geplanten Termin wegen eines Problems beim Servicepartner. Problem wurde bei der Annahme bestätigt, half aber nix, da Cupra lediglich die Diagnose von Fehlerspeicher, Steuergeräten und Sensoren als Garantiearbeit freigegeben hatte. Da hier nix zu holen war um das Problem zu lösen, warten Händler und ich bis heute auf die Freigabe weiterer und dann auch tatsächlich zielführender Arbeiten mechanischer Natur am Fahrzeug.
Für mich als Kunden heißt das nun warten auf den 2. geplanten Termin, zu welchem ich das Auto dann wieder mind. einen Tag nicht zur Verfügung habe. Der Werkstatt mach ich dabei keinen großen Vorwurf, die sind schon bemüht und grundsätzlich auch kundenorientiert unterwegs.
Service ist doch in der Zeit nach dem Fahrzeugkauf der größte Faktor, mit welchem ein Hersteller beim Kunden nachhaltig punkten kann. Cupra ist da z.B. mit Cupra-Care ja in der Theorie auch schon teilweise gut aufgestellt. Wenns in der Praxis dann aber für den Kunden trotzdem zu häufig an nicht nachvollziehbarem Stillstand scheitert; schade, Chance vertan (gerade dann, wenn das eigentliche Produkt weithin bekannt Probleme bereitet).
Ob es andere Hersteller hier heutzutage besser machen wie Cupra keine Ahnung, am Ende gehts wie immer bei allen nur ums Geld.
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Ich sage immer "Der beste Service ist der, den man nicht braucht". Wenn der Hersteller es nicht schafft, mängelfreie Fahrzeuge zu produzieren, sollte dafür gesorgt werden, dass der Service des Herstellers das entsprechend korrigiert. Wenn die Inkompetenz aber beim Hersteller sitzt, kann (bzw. darf) auch der Service vor Ort nicht viel tun - entsprechend unmotiviert ist er verständlicherweise zunehmend.
Sobald der Kunde bezahlt hat, wird er zum Bittsteller und der Hersteller versucht, das Geld im Haus zu halten. -
...Das FL hat ja nun einiges geändert, was die Hauptkritikpunkt waren (z.B. beleuchtete Slider, stabilere und schnellere Software).
Ich finde, man liest noch von zu vielen Mängeln, die selbst der FL noch hat! Bei einem ganz neuen Modell kennt man es ja ("Kinderkrankheiten"), aber nach nun 4 Jahren und entsprechendem Druck der Öffentlichkeit und Fachpresse, hätte das FL nahezu fehlerfrei sein müssen.
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Ich sage immer "Der beste Service ist der, den man nicht braucht". Wenn der Hersteller es nicht schafft, mängelfreie Fahrzeuge zu produzieren, sollte dafür gesorgt werden, dass der Service des Herstellers das entsprechend korrigiert. Wenn die Inkompetenz aber beim Hersteller sitzt, kann (bzw. darf) auch der Service vor Ort nicht viel tun - entsprechend unmotiviert ist er verständlicherweise zunehmend.
Sobald der Kunde bezahlt hat, wird er zum Bittsteller und der Hersteller versucht, das Geld im Haus zu halten.Das mit dem mängelfrei bei mittlerweile teils sehr komplexen Zusammenspiel vieler Komponenten ist nicht zu erwarten. Auch weil die EU gerne noch mehr und noch mehr Assistenten vorschreibt. Und die müssen mängelfrei laufen weil das Fajrzeug sonst die Zulassung verliert. Wir haben halt viel SchnickSchnack im Auto, der auch teuer bezahlt ist. Und erwarten vom Hersteller dass er schnell entwickelt, produziert und repariert. Da müssen wir uns auch fragen, ob das Ganze nicht auch ein Stück hausgemacht ist.
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Das mit dem mängelfrei bei mittlerweile teils sehr komplexen Zusammenspiel vieler Komponenten ist nicht zu erwarten. ...
Ich weiß, was du meinst (ich war erst letzte Woche bei BOSCH in Hildesheim wegen einer neuen Head-Unit für einen dt. Autohersteller). DAS sollte jedoch nicht das Problem des zahlenden Endkunden sein. Die nötigen Stellschrauben müssen vorher justiert werden, ansonsten im Nachgang über den Hersteller-Service - aber das scheint ja auch nicht sonderlich gut zu funktionieren.
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Mich wundert eigentlich, das diejenigen die diesen Mist entwerfen /anfertigen /einbauen lassen, eigentlich selbst jeden Tag zur Arbeit fahren.
Und trotz diesem Wissen, das alles zusammen teilweise nicht abgestimmt ist, Mängel aufweist, die Qualität nicht zuverlässig gesichert ist, kein Rückgrat
haben ihren Vorgesetzten das zu verdeutlichen.
Sollte das wissentlich verschwiegen werden, ist es vorsätzlicher ..........., und das gilt für Alle Hersteller.
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Mich wundert eigentlich, das diejenigen die diesen Mist entwerfen /anfertigen /einbauen lassen, eigentlich selbst jeden Tag zur Arbeit fahren.
Und trotz diesem Wissen, das alles zusammen teilweise nicht abgestimmt ist, Mängel aufweist, die Qualität nicht zuverlässig gesichert ist, kein Rückgrat
haben ihren Vorgesetzten das zu verdeutlichen.
Sollte das wissentlich verschwiegen werden, ist es vorsätzlicher ..........., und das gilt für Alle Hersteller.
Wenn das wie bei uns läuft, laufen Angestellten aber meist gegen "Mauern" und die Verantwortlichen schieben Entscheidungen hin und her. Die "kleinen Angestellten" sind auch Leidtragende (auf unterer Ebene), da interessiert in der Führungsebene nachher keinen, dass die Missstände frühzeitig bekanntgegeben wurden.
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Wenn das wie bei uns läuft, laufen Angestellten aber meist gegen "Mauern" und die Verantwortlichen schieben Entscheidungen hin und her. Die "kleinen Angestellten" sind auch Leidtragende (auf unterer Ebene), da interessiert in der Führungsebene nachher keinen, dass die Missstände frühzeitig bekanntgegeben wurden.
Aufsichtsrat + Betriebsrat, bei uns sind Produktionsleitung und Qualitätsleitung 2 Selbständige Linien, keiner kann den anderen übergehen, alles wird schriftlich fixiert bei Zweifeln,
und gegengezeichnet.
Spätestens wenn mehrere davon wissen, will keiner mehr die Verantwortung übernehmen, es sei den alle wurden geschmiert, und das kommt auch raus, spätestens wenn es um Schadenszahlungen geht rollt das von hinten wieder nach vorne.
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