Solltest du Schäden haben die im Grenzbereich vom Schadenskatalog liegen würd ich einfach 600-1000 Euro in die Hand nehmen und ne grobe Aufbereitung machen lassen. Wenn alles im Rahmen ist dann die schnelle Nummer für 200-300 Euro. Ich nenn den Preis jetzt mal beim Aufbereiter des Vertrauens. Wenn nix am Auto ist dann mach ich ne ordentliche Handwäsche und eigene Aufbereitung. Außer den Motorraum der bleibt unangetastet.
Leasing-Rückgabe Erfahrungen (Gutachten, Nachzahlung, etc.)
Hallo zusammen,
nach einigen Jahren und einem großem Wachstum, mussten wir ein bisschen etwas ändern. Um zukünftig auch andere Modelle von CUPRA mit abdecken zu können, haben wir ein paar erste neue Bereiche geschaffen.
Damit der Name "formentor-forum.de" nicht zu Verwirrung führt, haben wir das Projekt auf eine neue Domain gelegt, die eher dafür geeignet ist, auch andere Modelle abzudecken.
Abgesehen davon, dass ihr euch neu einloggen müsst (der Cookie hat sich geändert), gibt es nichts weiter zu machen.
Meldet euch bei Problemen gerne.
nach einigen Jahren und einem großem Wachstum, mussten wir ein bisschen etwas ändern. Um zukünftig auch andere Modelle von CUPRA mit abdecken zu können, haben wir ein paar erste neue Bereiche geschaffen.
Damit der Name "formentor-forum.de" nicht zu Verwirrung führt, haben wir das Projekt auf eine neue Domain gelegt, die eher dafür geeignet ist, auch andere Modelle abzudecken.
Abgesehen davon, dass ihr euch neu einloggen müsst (der Cookie hat sich geändert), gibt es nichts weiter zu machen.
Meldet euch bei Problemen gerne.
-
-
Die Metalliclacke sind bei VW nach meinen Erfahrungen recht beständig. Ich hatte bei meinem letzten Cupra nach 3 Jahren kaum feine Kratzer, wenig Steinschläge und keine Hologramme von der Waschanlage (70 tkm Laufleistung). Daher habe ich keine Aufbereitung gemacht, nur gewaschen und trotzdem ein Lob des Dekra Prüfers für den Zustand bekommen.
Die beiden BMWs davor (F30, F36) musste ich aufbereiten, da der Lack stärker in Mitleidenschaft gezogen wurde und die Front auch mehr Steinschläge hatte.
Zuletzt hatte ich ein Auto für 12 Monate / 15 tkm im Abo, das ich "nur" gewaschen abgegeben habe. Dort standen nachher 300€ "Erhöhter Lackwert" (whatever that means ...) im Dekra-Gutachten. War aber auch ein schwarzer Uni-Lack, der sehr empfindlich war. -
Also mein VW Lack Unirot war ne katastrophe. Hoffe das mein Metallicrot hier besser ist.
Aber eine "normale" Nutzung wird oder kann nicht in Rechnung gestellt werden. Da sind leichte Kratzer Waschanlage (s.g. "Swirls") inkludiert.
Steinschläge ist immer was anderes, da gibt es nen deutlischen Schadenskatalog wo es wenig Spielraum gibt. Aber ach hier gilt, das die vereinbarte Laufleistung berücksichtigt werden muss. Die ist je in meinem Fall mit 25.000km/a nicht aus langer Weile teurer als 10.000km.
Autoabo ist ja auch ein interessantes Konzept, da könnten die gewohnten Regeln ja wieder völlig anders sein
-
Mal was ganz anderes:
Das Autohaus meinte, dass man das auch ohne Probleme bei einer Dekra Station vor Ort abgeben kann. Über Kosten und den speziellen Ablauf weiß ich jedoch noch nichts. Die Dekra will mich morgen dazu anrufen. Hat da jemand Erfahrungen zu?
-
Ja, das habe ich schon häufiger gehört. Letztendlich ist es ja egal, ob der Dekra-Prüfer zum Händler kommt, oder das Fahrzeug zur Dekra. Das Gutachten ist identisch.
-
-
Ja, das habe ich schon häufiger gehört. Letztendlich ist es ja egal, ob der Dekra-Prüfer zum Händler kommt, oder das Fahrzeug zur Dekra. Das Gutachten ist identisch.
Richtig, dachte ich auch. Die Leasing stellt sich auf jeden Fall quer. Dem Händler ist das egal. Mal schauen was das Ergebnis sein wird 😅 geht Primär bei mir auch drum, dass Dekra dann die Rückführung übernimmt, weil das Autohaus 600km entfernt ist und ich es damals in WOB abgeholt hatte
-
Ich hab meinen T-Roc am 18. bei einer Dekra Station abgegeben, hätte 500km Weg zum Händler gehabt und mich währenddessen mit dem Prüfer unterhalten. Die Bank trägt die Kosten für eine Spedition, welche das Auto dann bei der Leasing-Bank „parkt“. Da gibt es wohl verschiedene Standorte, ehe das Fahrzeug verkauft wird. Ich hatte keine zusätzlichen Kosten dadurch.
-
Hi, ich hatte gestern Rückgabe meines Formentors. Das Fahrzeug war noch Freitag letzter Woche beim Händler zur Inspektion und blieb dort bis gestern stehen. Schilder hatte ich Freitag direkt mitgenommen und den Wagen online abgemeldet. Da die Rückgabe direkt nach dem Service erfolgte, habe ich den Cupra super sorgfältig innen und außen gereinigt, nochmal durch die Waschstraße (mit Wachsversiegelung) gefahren und danach penibel nach eventuellen Schäden untersucht - keine vorhanden!
Als der Gutachter den Wagen dann aus der Parklücke herausfuhr ist mit sofort ein Katzer in der Felge ausgefallen, der zu 100% vor dem Servicetermin NICHT vorhanden war!!! Den hätte ich nicht übersehen können! Bei der Inspektion wurde auch im Bereich der Rädern gearbeitet - Bremsflüssigkeit gewechselt. Der Schaden muss also entstanden sein, als sich das Fahrzeug "in der Obhut" den Händlers befand und hätte ich den Wagen nochmal mitgenommen, hätte ich den Schaden reklamiert. Ansonsten waren übrigens keine noch so kleinen Schäden am Fahrzeug!!!
Wie verhält es sich in so einem Fall - oder auch generell - mit einem Schaden am Fahrzeug nach einer Inspektion, wenn dieser noch vor Ort festgestellt wird?
Ich hatte übrigens noch vorher mit dem Verkäufer gesprochen, ob es oft "Nuller-Rückgaben" gibt und er meinte, sie hätten mal eine gehabt. Aber irgendwas würde der Gutachter immer finden. Ein Schelm, der jetzt etwas böses denkt... möchte auch nichts unterstellen.
-
Bei Abgabe des Autos zum Service werden normal alle Schäden notiert. So ist es zu mindest bei meinem Händler.
Sind danach Schäden am Fahrzeug vorhanden trägt die Kosten dafür der Händler bzw. dessen Versicherung.
-
Eine solche Aussage von einem Händler, dass es mal eine „Nuller Rückgabe“ gegeben hat, würde mich dazu veranlassen eine sehr detaillierte Fotodokumentation vor Rückgabe zu machen. Ich würde nie wieder bei einem solchen Händler mit dieser Einstellung ein Auto kaufen.
Ich hatte mittlerweile mehr wie 16 Leasingfahrzeuge und alle waren ohne Mängel bei Abrechnung. Egal ob Audi, BMW, Porsche oder Mercedes.
Bei mir am Audi/Cupra Standort werden alle angenommenen Fahrzeuge mit einem Tablet abfotografiert.
In meinem Fall hatte ich an einem A6 einige Hofschäden in der Werkstatt und man teilte mir das mit. Zudem wurden die Schäden behoben. -
-
Hi, ich hatte gestern Rückgabe meines Formentors. Das Fahrzeug war noch Freitag letzter Woche beim Händler zur Inspektion und blieb dort bis gestern stehen. Schilder hatte ich Freitag direkt mitgenommen und den Wagen online abgemeldet. Da die Rückgabe direkt nach dem Service erfolgte, habe ich den Cupra super sorgfältig innen und außen gereinigt, nochmal durch die Waschstraße (mit Wachsversiegelung) gefahren und danach penibel nach eventuellen Schäden untersucht - keine vorhanden!
Als der Gutachter den Wagen dann aus der Parklücke herausfuhr ist mit sofort ein Katzer in der Felge ausgefallen, der zu 100% vor dem Servicetermin NICHT vorhanden war!!! Den hätte ich nicht übersehen können! Bei der Inspektion wurde auch im Bereich der Rädern gearbeitet - Bremsflüssigkeit gewechselt. Der Schaden muss also entstanden sein, als sich das Fahrzeug "in der Obhut" den Händlers befand und hätte ich den Wagen nochmal mitgenommen, hätte ich den Schaden reklamiert. Ansonsten waren übrigens keine noch so kleinen Schäden am Fahrzeug!!!
Wie verhält es sich in so einem Fall - oder auch generell - mit einem Schaden am Fahrzeug nach einer Inspektion, wenn dieser noch vor Ort festgestellt wird?
Ich hatte übrigens noch vorher mit dem Verkäufer gesprochen, ob es oft "Nuller-Rückgaben" gibt und er meinte, sie hätten mal eine gehabt. Aber irgendwas würde der Gutachter immer finden. Ein Schelm, der jetzt etwas böses denkt... möchte auch nichts unterstellen.
Ich hatte den Fall bei BMW. Dort war der Schaden an der Felge allerdings sehr mittig und es gab einen roten Lackabtrag, als wäre ein Werkzeug auf die Felge gefallen.
Ich habe es direkt reklamiert und habe eine neue Felge erhalten (das Fahrzeug war damals erst 2 Monate alt).
Der Schaden an deiner Felge sieht auch so aus, als wäre er nicht dadurch entstanden, dass du mit dem Fahrzeug gegen einen Gegenstand gefahren wärst, dafür ist der Schaden viel zu glatt und sauber.Ich würde der Werkstatt hier auf den Füßen stehen, denn die Leasing berechnet dir sonst die komplette Felge, da glanzgedreht ...
-
Über glanzgedrehte Felgen hatte ich mich dem Prüfer auch unterhalten, er meinte auch, dass das eine „Katastrophe“ sei, da direkt die gesamte Felge berechnet wird. Viel Glück dir!
-
Angeblich sei das aber auch nicht in Ordnung, die komplette Felge zu berechnen. Da gibts wohl aktuell viel Ärger wie viel Wertverlust stattdessen berechnet werden darf bei kleinen Kratzern, die die Struktur der Felge nicht gefärden.
-
Genau, das hatte der Prüfer auch bemängelt, dass man da an einer anderen Lösung im Schadenskatalog arbeiten würde / sich da etwas tun würde aktuell.
-
Seit Jahren ist ws das gleiche Thema mit dem Schadenskatalog. Daher würde ich eventuell wenig Hoffnung auf kurzfristige Änderungen und vor allem zu Gunsten des Verbrauchers rechnen. Zumal die Leasing- wie auch Finanzierungsverträge, in den letzten Jahren bezüglich Rückgabeschäden, Veränderungen erfahren haben.
-
-
Ist auch richtig so, dass das Dauerthema ist.
Die Felgen werden komplett berechnet und sind wir mal ehrlich: Nicht ersetzt.
Schaut euch mal die Leasingrückläufer im Markt an, die haben komischerweise (fast) alle Kratzer an den Felgen und es gibt ja nur glanzgedrehte Felgen bei Cupra (mit wenigen Ausnahmen, ja ich weiß).
-
Bei Audi wurde das Fahrzeug bei der Annahme immer mit dem iPad gefilmt, einmal komplett drum herum, da kann es dann nicht zu Mißverständnissen kommen.
Vor der Rückgabe des Formentors werde ich das auch tun. Der Film bzw. die Fotos haben ja einen Zeitstempel und das sollte erstmal als Beweis reichen wie der Zustand bei Abgabe war.
-
Bei den drei Händler, bei denen ich bis jetzt war, hat man (bei Inspektion/Reparatur) nur den Schlüssel abgegeben und fertig. Aufnahme von Schäden gab es nie.
Ich selbst mache vorher immer noch einmal rundum Fotos.
Hatte nämlich schon mehrere Schäden nach dem abholen (Leder am Lenkrad abgeschabt, Delle in der Schwellerverkleidung, Kratzer auf dem Dach vom Spoilertausch). Natürlich wurde mir von keinem der Schäden berichtet, obwohl diese ganz klar erkannt worden sind (Kratzer wurden versucht zu polieren).
Ich traue keiner einzigen Werkstatt mehr. Bei der letzten hat der Meister erstmal schön eine Privatfahrt mit meinem Formentor unternommen und dabei die Dashcam versucht auszustecken (hat nur die Heckkamera erwischt).
Deswegen IMMER Fotos vor der Abgabe machen.
In oben beschriebenen Fall gibt es wenig Hoffnung, dass der Händler sich den Schaden an der Felge annimmt (außer man hat sehr gute Beziehungen zu ihm oder er ist überaus ehrlich - vorausgesetzt der Mechaniker hat den Schaden gemeldet).
-
-
Hier mal ein Auszug. Die Seat Leasing und das Autohaus und auch sonst sämtliche Mitarbeiter sind sich da sehr uneinig, was das angeht. Aber nun versuche ich die Alternative und zwar ne Rückgabe an einen anderen Vertragshändler. Mal schauen wie das läuft und ob sich alle Parteien darauf einlassen …
-
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!